Post-COVID-Netzwerk der Charité 

Metanavigation:

Hier finden Sie den Zugang zur Notfallseite, Kontaktinformationen, Barrierefreiheits-Einstellungen, die Sprachwahl und die Suchfunktion.

Navigation öffnen
Das Bild zeigt eine rechte Hand, die weiße Kreide hält, und eine dunkle Tafel, auf die die Struktur eines Netzwerks mit der Kreide gezeichnet wird.

Post-COVID-Netzwerk der Charité – Universitätsmedizin Berlin

Nach COVID-19 bestehen oft nach Abklingen der Infektion anhaltende vielfältige Beschwerden, darunter häufig Fatigue und Belastungsintoleranz. Halten diese Symptome mehr als vier Wochen an, spricht man von Long-COVID. Als Post-COVID-Syndrom hat die WHO anhaltende Symptome über mehr als drei Monate definiert, die zu einer relevanten Einschränkung im Alltag führen.

Patientinnen und Patienten mit Post-COVID-Syndrom haben eine Vielzahl von Symptomen und individuellen Bedürfnissen, die ein unterschiedliches Ausmaß einer diagnostischen Abklärung und Behandlung erfordern. Aus unserer Sicht kann diese Herausforderung nur durch ein Netzwerk von Schwerpunktpraxen und Spezialambulanzen und in einem gemeinsamen Versorgungsverbund gelingen. Wir möchten Ihnen das Netzwerk der Spezialambulanzen der Charité vorstellen, um eine gezielte Überweisung zu ermöglichen. Über unsere Fortbildungsreihe möchten wir mit unseren ambulanten Kolleginnen und Kollegen in einen Erfahrungsaustausch treten, um die Versorgung stetig zu verbessern. Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten bieten wir Informationen zur Erkrankung und zu unterstützenden Angeboten auf unserer Seite an.

     

Was ist das Post-COVID-Syndrom?

Auch nach leichterem COVID-19 bestehen oft nach Abklingen der Infektion vielfältige, anhaltende Beschwerden. Die World Health Organisation (WHO) hat das Post-Covid-Syndrom dadurch definiert, dass nach 3 Monaten anhaltende Symptome bestehen, die den Alltag erschweren:

  • häufig mit Fatigue,
  • Atembeschwerden,
  • kognitiven Störungen und
  • Belastungsintoleranz aber auch
  • viele weitere Symptome